Dirk & Yvonne's Reisen

Schlagwort: USA

Roadtrip, Mai 2025, Neu England: Massachusetts, New Hampshire, Maine, Vermont, Connecticut, Rhode Island

Reiseroute animiert in MotionStudio – Vasco da Gama – veröffentlicht auf YouTube, daher dieses Mal mit „Musik“ (Lizenzfrei) hinterlegt – YouTube Link: https://youtu.be/icYs_hS9oWA

Link OneDrive – alle Bilder: https://1drv.ms/a/c/4b4ff48b3511e581/EjMlCu_d4lBLu2HuGsJppVkBoodZzEkMtkhtA1Lonppj9Q?e=9kUANt

Tag 1: Anreise – Frankfurt nach Boston (18. Mai)

Der Tag begann früh mit der Fahrt im Taxi/Shuttle zum Frankfurter Flughafen. Der Flug mit Condor DE 2038 brachte mich nach Boston, wo ich nach der Grenz- und Zollkontrolle mein Gepäck abholte. Anschließend ging es mit dem Shuttle zur Mietwagenstation von Alamo, wo ich mich für einen Ford Galaxy Edge entschied.

Nach der Übernahme des Fahrzeugs führte die erste Etappe nach Danvers. Ein kurzer Zwischenstopp beim Walmart diente der Versorgung mit Wasser und anderen Kleinigkeiten. Danach ging es direkt zum Best Western North Shore Hotel, wo ich eincheckte, mein Zimmer bezog und mich nach der langen Reise für die erste Nacht ausruhte.

Tag 2: Von Danvers nach Bar Harbor – Über Rockport und Kennebunkport (19. Mai)

Nach einem gemütlichen Frühstück und dem Check-out begann die Fahrt Richtung Rockport. Dort durfte das obligatorische Foto vom berühmten Motif #1 nicht fehlen. Bei einer Tasse Kaffee ließ ich die Atmosphäre des kleinen Fischerortes auf mich wirken und schlenderte durch die Straßen.

Weiter ging es nach Kennebunkport, wo ich diesmal nur einen kurzen Zwischenstopp einlegte. Ein Spaziergang durch die charmante Küstenstadt bot eine willkommene Abwechslung zur Fahrt – eine Gelegenheit, die Beine zu vertreten und die frische Meeresluft zu genießen.

Die letzte Etappe führte mich nach Bar Harbor, wo ich im Villager Motel eincheckte. Nach dem Zimmerbezug machte ich mich auf den Weg zum Abendessen und nutzte die Gelegenheit für einen entspannten Spaziergang entlang des Shore Path. Die Aussicht auf das Meer und die sanften Wellen rundeten den Tag perfekt ab.

Tag 3: Erkundung des Acadia National Park (20. Mai)

Nach dem Frühstück machte ich mich direkt auf den Weg zum Visitor Center, um meinen National Park Pass zu holen. Das Wetter war leider grau und nass-kalt, aber das hielt mich nicht davon ab, die Schönheit des Parks zu entdecken.

Mein erster Halt war der Wonderland Trail, ein malerischer Küstenpfad mit beeindruckenden Ausblicken auf das Meer. Trotz des trüben Wetters war die Atmosphäre einzigartig, und ich konnte einige schöne Fotos machen.

Danach ging es weiter zum Cadillac Mountain, dem höchsten Punkt des Parks. Die Fahrt hinauf bot spektakuläre Aussichten, auch wenn die Sicht durch die Wolken etwas eingeschränkt war. Oben angekommen, genoss ich die raue Schönheit der Landschaft und ließ mir die frische Meeresluft um die Nase wehen.

Am Abend kehrte ich nach Bar Harbor zurück, wo ich in einem gemütlichen Restaurant zu Abend aß. Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt rundete den Tag ab, bevor ich mich ins Hotel zurückzog.

Tag 4: Erkundung des Acadia National Park (21. Mai)

Der Tag begann mit einer Fahrt über die Schooner Head Road zum Great Head Trail. Bei überraschend sonnigem Wetter bot die Wanderung spektakuläre Ausblicke auf die Küste und das offene Meer. Die felsige Landschaft und die frische Meeresbrise machten den Trail zu einem besonderen Erlebnis.

Anschließend führte die Route zum Jordan Pond, einem der bekanntesten Orte im Park. Nach einer kurzen Wanderung entlang des Ufers wurden einige Fotos gemacht, bevor es ins Jordan Pond House ging. Dort durfte die berühmte Spezialität nicht fehlen: Popover mit Butter und Erdbeer-Marmelade, begleitet von einer Tasse Teeeine absolute Empfehlung für jeden Besucher!

Nach dieser Stärkung ging es weiter zum Sand Beach, wo der feine Sandstrand und die raue Küstenlandschaft erkundet wurden. Von dort aus begann die Wanderung auf dem Ocean Path Trail, der sich entlang der Küste bis zum Otter Point erstreckt. Die Wellen, die gegen die Felsen schlugen, und die beeindruckenden Ausblicke machten diesen Abschnitt besonders eindrucksvoll.

Zum Abschluss des Tages stand ein Besuch des Bass Harbor Head Light auf dem Programm. Der Leuchtturm, malerisch auf den Klippen gelegen, bot eine perfekte Kulisse für die letzten Fotos des Tages.

Zurück in Bar Harbor wurde der Abend mit einem gemütlichen Essen und einem kurzen Stadtbummel abgerundet, bevor es ins Hotel ging.

Tag 5: Von Bar Harbor nach Stowe – durch Maine und New Hampshire (22. Mai)

Nach dem letzten Frühstück im Hotel und einem Cappuccino begann die lange Fahrt von Maine über New Hampshire nach Vermont. Das Wetter zeigte sich erneut von seiner grauen, nass-kalten Seite, was die Landschaft jedoch in eine mystische Atmosphäre tauchte.

Unterwegs bot sich die Gelegenheit den Blick auf die dichten Wälder und sanften Hügel der Region streifen zu lassen. Trotz des trüben Wetters war die Fahrt durch die grünen Berge beeindruckend.

Am Nachmittag erreichte ich Stowe, wo ich im Green Mountain Inn eincheckte. Das Hotel überzeugte mit seinem gemütlichen Ambiente und einem hervorragenden Restaurant, das die Tage mit einem leckeren Abendessen abrundete.

Trotz des durchwachsenen Wetters war die Fahrt durch die Neuengland-Staaten ein Erlebnis – die wechselnden Landschaften und kleinen Städte entlang der Route machten die Strecke abwechslungsreich.

Tag 6: Natur & Sehenswürdigkeiten rund um Stowe (23. Mai)

Der Tag begann mit einem Besuch der Moss Glen Falls, einem malerischen Wasserfall inmitten der grünen Landschaft von Vermont. Trotz des weiterhin grauen und nass-kalten Wetters war die Szenerie beeindruckend, und die frische Luft tat gut.

Anschließend ging es weiter zu den Bingham Falls, wo das Wasser kraftvoll über die Felsen stürzte. Die Wanderung dorthin war kurz, aber lohnenswert – ein perfekter Ort für ein paar schöne Fotos.

Danach folgte eine Fahrt über den Scenic Drive der Smugglers Notch, eine spektakuläre Bergstraße mit engen Kurven und steilen Passagen. Die Route führte vorbei an massiven Felsbrocken, die von den Berghängen herabgestürzt waren – ein beeindruckendes Naturerlebnis.

Ein weiteres Highlight war der Cave Hike, eine kleine Wanderung durch die felsige Landschaft. Bei besserem Wetter wäre die Aussicht sicherlich noch beeindruckender gewesen, aber auch so war die Tour ein spannendes Abenteuer.

Zum Abschluss des Tages wurden einige der berühmten Covered Bridges besucht:

  • Brookdale Bridge
  • Red Roof Historic Bridge
  • Gold Brook Covered Bridge

Natürlich durfte ein Besuch bei Ben & Jerry’s nicht fehlen! Zwar wurde die Factory Tour diesmal ausgelassen, aber im Laden gab es eine große Auswahl an Eissorten. Der Besuch des Eis-Sorten-Friedhofs war eine lustige Ergänzung, und ein paar Souvenirs – darunter eine originale Eis-Schaufel – wurden ebenfalls mitgenommen.

Nach einem gemütlichen Abendessen ging es zurück ins Hotel, um sich für den nächsten Tag auszuruhen.

Tag 7: Burlington & Lake Champlain (24. Mai)

Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Burlington, einer charmanten Stadt am Lake Champlain. Der erste Halt war der Red Rocks Park, wo ich eine kleine Wanderung unternahm. Trotz des weiterhin grauen Wetters bot der Park eine beeindruckende Aussicht auf den See und die umliegenden Hügel.

Danach ging es in die Innenstadt von Burlington, wo ich über die Church Street Marketplace schlenderte. Die Fußgängerzone mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants lud zum Bummeln ein. Ein kurzer Stopp in einem gemütlichen Café bot eine willkommene Pause.

Am Nachmittag erkundete ich die Uferpromenade des Lake Champlain, wo sich einige schöne Fotomotive boten. Die ruhige Atmosphäre und das sanfte Plätschern des Wassers machten den Spaziergang besonders entspannend.

Am Abend kehrte ich nach Stowe zurück, wo ich den Tag mit einem Abendessen in einem lokalen Restaurant ausklingen ließ.

Tag 8: Von Stowe nach Mystic – Über Quechee Gorge & Woodstock (25. Mai)

Nach einem stärkenden Frühstück begann die Fahrt Richtung Quechee Gorge, einem beeindruckenden Canyon in Vermont. Ein kurzer Spaziergang zur Brücke bot eine spektakuläre Aussicht auf die Schlucht, und einige Fotos hielten die Szenerie fest.

Weiter ging es nach Woodstock, einem charmanten Städtchen mit historischen Gebäuden und einer malerischen Covered Bridge. Ein kurzer Bummel durch die Straßen führte mich in den Gillingham’s General Store, wo ich einige lokale Spezialitäten entdeckte.

Nach einem Zwischenstopp im Marsh-Billings-Rockefeller National Historical Park setzte ich die Fahrt fort und erreichte am Nachmittag Mystic, Connecticut. Dort besuchte ich die berühmte Mystic Pizza, bekannt aus dem gleichnamigen Film, und genoss eine leckere Mahlzeit.

Ein Spaziergang entlang der Hauptstraße führte mich zur Mystic River Bascule Bridge, die sich gerade öffnete, um ein Schiff passieren zu lassen – ein perfekter Moment für ein Foto!

Am Abend checkte ich im Hyatt Place Mystic ein und ließ den Tag mit einem entspannten Stadtbummel ausklingen.

Tag 9: Von Mystic nach Plymouth – Über Newport & den Cliff Walk (26. Mai)

Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Newport, Rhode Island, wo endlich wieder die Sonne schien. Der erste Halt war der berühmte Cliff Walk, ein malerischer Küstenpfad mit spektakulären Ausblicken auf das Meer und die historischen Herrenhäuser.

Ich entschied mich für die Strecke vom Strand bis zur beeindruckenden Villa The Breakers, die einst der Vanderbilt-Familie gehörte. Die Architektur und die Lage direkt an der Küste machten diesen Abschnitt besonders sehenswert.

Nach dem Spaziergang ging es weiter nach Plymouth, Massachusetts, wo ich im Best Western Plus Cold Spring Hotel eincheckte. Am Abend erkundete ich die Stadt und ließ den Tag mit einem gemütlichen Essen ausklingen.

Tag 10: Plymouth & Plimoth Patuxet – Memorial Day (26. Mai)

Der Tag begann mit einem Besuch der Plimoth Patuxet Museums, wo die Geschichte der ersten Siedler und der indigenen Bevölkerung eindrucksvoll dargestellt wird. Besonders spannend war die Historic Patuxet Homesite, die einen authentischen Einblick in das Leben der Wampanoag bietet.

Im 17th-Century English Village traf ich auf Darsteller, die in der Rolle der damaligen Siedler lebten und ihre Geschichten erzählten. Es war faszinierend zu erfahren, wie sich das Leben im frühen Plymouth gestaltete – von Landwirtschaft über Jagd bis hin zu den Herausforderungen des Winters.

Am Nachmittag erkundete ich die Stadt Plymouth und ließ den Tag mit einem Spaziergang entlang der Küste ausklingen.

Tag 11: Cape Cod & Provincetown – Leuchttürme & Küstenlandschaften (27. Mai)

Heute stand die Erkundung von Cape Cod auf dem Programm. Der erste Halt war das Chatham Lighthouse, wo ich die Gelegenheit nutzte, den Sandstrand zu besuchen. Dabei entdeckte ich einige tote Pfeilschwanzkrebse, die von den Wellen angespült worden waren – ein faszinierender Anblick.

Weiter ging es zum Atlantic White Cedar Swamp Trail, einer kurzen Wanderung durch einen dichten Wald. Die feuchte Umgebung zog leider einige Mücken an, aber die Atmosphäre des Waldes war dennoch beeindruckend.

Am Strand in der Nähe stieß ich auf einen Gedenkstein zur ersten transatlantischen Wireless-Telegramm-Station, ein spannendes Stück Geschichte.

Danach führte die Route nach Provincetown, wo ich durch die bunten Straßen schlenderte und den Hafen besuchte. Hier hätte sich eine Walbeobachtungstour angeboten, aber ich entschied mich, die Stadt weiter zu erkunden und die maritime Atmosphäre zu genießen.

Zum Abschluss des Tages besuchte ich das Highland Head Light, wo ich an einer geführten Tour teilnahm. Der Guide erzählte spannende Geschichten über die Versetzung des Leuchtturms ins Landesinnere, die verschiedenen Leuchttechniken über die Jahre und die Arbeit der Leuchtturmwärter. Die Aussicht von oben war spektakulär!

Bevor es zurück nach Plymouth ging, machte ich noch einen kurzen Stopp am Nauset Light, einem rot-weiß gestrichenen Leuchtturm, der perfekt für ein letztes Foto war.

Nach einem ereignisreichen Tag ließ ich den Abend mit einem kleinen Abendessen ausklingen.

Tag 12: Abschied von Neuengland – Rückflug nach Deutschland (28. Mai)

Nach dem letzten Frühstück im Hotel in Plymouth begann die Heimreise. Bevor es endgültig Richtung Boston Logan Airport ging, stand noch ein letzter Stopp an: die Mayflower II, eine detailgetreue Nachbildung des berühmten Schiffs, mit dem die Pilgerväter 1620 nach Amerika kamen. Der Rundgang an Bord vermittelte ein Gefühl dafür, wie beschwerlich die Überfahrt gewesen sein muss.

Nach einem kurzen Bummel durch Plymouth und einem letzten Blick auf die Küste machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Die Fahrt nach Boston verlief entspannt, und nach der Rückgabe des Mietwagens bei Alamo ging es mit dem Shuttle zum Terminal.

Der Rückflug mit Condor DE 2039 war ein Nachtflug, und obwohl die Kabine voller Familien mit Kleinkindern war, versuchte ich, etwas Schlaf zu bekommen. Nach der Landung in Frankfurt und der Heimfahrt per Taxi/Shuttle war die Reise offiziell zu Ende – mit vielen neuen Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck.

P.S.:
Die Reise, der Verlauf, die „Erlebnisse“, sind „real“, allerdings wurde der Text selbst, vom Schreibstil, der Art bzw. Form mit Microsoft Co-Pilot (AI, GenAI) unterstützend gestaltet – insofern kein „original“ Dirk Nienhaus.

2.532,4 km Fahrstrecke mit dem Auto

Roadtrip, Herbst 2024: Kalifornien, Nevada – Highlights und Tipps

Vorab wieder eine kleine Reiseanimation der Strecke und der besuchten Orte.

Die erste Übernachtung war in Hermosa Beach, L.A., um nicht gleich nach dem Langstreckenflug noch mehrere hundert Meilen zu fahren. Morgens kurz am Strand gewesen, und ein paar Fotos gemacht – es war nebelig – deswegen hat es auch nicht ganz so den „Beach“ Flair (und es war „früh“), das gute am Jetlag von Deutschland in die USA ist, man steht sehr früh auf, und hat daher „lange“ Tage, an denen man viel erleben kann – und das nächste Ziel ansteuern – den Death Valley National Park

Hermosa Beach
Hermosa Beach

Von Hermosa Beach, L.A. ging es weiter, über Vasquez Rocks, ein Ort, an dem schon viele Filme gedreht wurden, u.a. Star Trek – The Original Series – hier hat Captain Kirk mit einem Gorn gekämpft, über Red Rock Canyon State Park, über Trona Pinnacles, ein weiterer Ort, an dem weitere Filme gedreht wurden, auch hier, u.a. Star Trek (Star Trek V – Am Rande des Universums / The Final Frontier), ins Death Valley – im Death Valley waren drei Übernachtungen geplant.

Death Valley National Park – Unterkunft „The Ranch“ at Furnace Creek.
Ein paar Stationen in den nächsten Tag angefahren, morgens Artists Palette Drive, dann Golden Canyon Trail (nicht bis zum Ende gelaufen – wegen der Hitze), bis Red Cliffs und Zabriskie Point (von unten) sichtbar waren, dann zurück.
Bad Water – als tiefsten Punkt natürlich und Devils Golf Course – sowie Salt Flats angesehen – und dann auch wieder zurück.
Auch die Mesquite Sand Dunes gesehen, bevor es noch nach Nevada zur Rhyolite Ghost Town ging.
Andere Drives / Hikes & Trails waren (immer noch) gesperrt und (noch) nicht wieder hergestellt – nach den Fluten im vergangenen Jahr / in den vergangenen Jahren – diese hatten einiges weggespült, und damit bestimmte Stellen unpassierbar gemacht.
Ein Foto mit der Temperatur (abends) zeigte 104° Fahrenheit (+40° Celsius um ca. 18 Uhr Ortzeit oder so) – aber in den Tagen vor Ort – und über Tag, bzw. zur Mittagszeit wurde auch am Auto-Radio schon einmal schnell 114° Fahrenheit (+45,56° Celsius) angezeigt.

Auch – da Death Valley ein Sternenpark ist (dark sky park) – ein paar Fotos Nachts probiert (bei „Harmony Borax Works“) – um ein paar Objekte im Vordergrund zu haben.

anderes Motiv

Ein Tagesausflug nach Las Vegas, bzw. dem Red Rock Canyon, Nevada, war aufgrund der Tageshitze und der gesperrten Trails auch Teil des Aufenthaltes im Death Valley (andere machen einen Ausflug von Las Vegas ins Death Valley 😉 ).

Oh, mit dem Tanken hier im Death Valley, darauf achten, immer einen „vollen“ Tank zu haben; Tankstellen gibt es hier „nicht so viele“, und – life miterlebt – eine Familie hatte wohl nicht vorab getankt, und darauf gewettet, dass die Tankstellen „vor Ort“ schon Sprit haben werden – nun, das hatte diese Tankstelle auch, aber erst nachdem der Tanklaster vor Ort ankam, und das Lager aufgefüllt hatte.
(Warum nicht einfach „die nächste“ Tankstelle angefahren? Nun, wenn der Tank noch für – hm – ca. max. 50 Milen reicht, aber die nächste Tankstelle, was (?), ca. >75+ und mehr Meilen entfernt ist?!)
Die Wartezeit auf den Tanklaster war hier in diesem Fall wohl glücklicherweise nur über zwei Stunden (währenddessen im Lokal gegessen, und den Streit und die Wartezeit und die verdorbene Urlaubsstimmung mitbekommen) – aber was wäre gewesen, wenn der Tanklaster nicht am gleichen Tag, sondern am nächsten oder danach erst geplant ist… – ungeplante Übernachtungen? Böse Überraschung…
Also – darauf achten, dass der Tank immer gut gefüllt ist, oder auch die Tankstellen noch Sprit haben, und man nicht auf den Tanklaster warten muss… – gut gemeinter Ratschlag (neben dem, bei diesen Temperaturen hier, immer ausreichend Wasser bei sich zu führen, ob beim Wandern – oder im Auto – falls man warten muss).

Tal, durch das Jets fliegen.
„Father Crowley Overlook“, Rainbow Canyon (oder auch „Star Wars Canyon“) – Teil vom Death Valley, hier flogen einst Kampfjets Trainings durch dieses Teil des Tals (bis 2019, wo sich dann ein tödlicher Unfall ereignete und die Trainingsflüge ab dann durch dieses Tal eingestellt wurden).

Nach Death Valley ging es in den Norden, zum Lake Tahoe. Auf der Fahrt zum Lake Tahoe zwei Wander- und Foto-Stopps eingefügt. Einmal am Convict Lake und einmal am Mono Lake.

Der Convict Lake war schon in schönen Herbstfarben und bei der Wanderung auch noch das Wappentier der USA gesehen, den Weißkopf-Seeadler – erst im Flug (im See wohl gerade ein Fisch gefangen, leider ihn nicht im Flug erwischt, dafür aber im Baum, wo er seinen Fang verspeiste…).

Der Mono-Lake war – da es tagsüber war – anders als beim letzten Mal, wo er in der Abend-Dämmerung bzw. in der Morgendämmerung fotografiert wurde, hell erleuchtet.
Durch die Sonne war das Wasser entsprechend bei dem wolkenlosen Himmel blau gefärbt, und da es – relativ – windstill war, ergaben sich Spiegelungen für die „Tufa“, die fotografiert wurden.

Abends – bei einbrechender Dunkelheit dann erst in South Lake Tahoe angekommen.

Lake Tahoe zum ersten Mal besucht, mehrere Nächte geplant (neben der langen Anreise vom Death Valley, die erst abends mit Zwischen-Stopps ans Ziel führte, braucht man einige Zeit vor Ort „alles“ zu sehen).
Am ersten Morgen erst einmal ein Ballon-Start auf/am See gesehen, dann Richtung Norden die östliche Seite des Ufers gemacht (u.a. Sand Beach). Am nächsten Tag wieder Richtung Norden die westliche Seite des Ufers gemacht (Emerald Bay). Abends aus dem Restaurant am Hotel gekommen, und tagsüber auf den Wanderungen mit Bären gerechnet, denn die Straßenschilder stehen nicht umsonst, und ein Ranger meinte „anytime anywhere“ – so war es dann auch – „in der Stadt am Hotel“ querte ein Schwarzbär die Strasse. Das war ein Highlight des Urlaubs – in Yellowstone zwar schon Grizzly-Bären gesehen, aber „aus Entfernung“, dieser hier – auch wenn es „nur“ ein Schwarzbär war – war nicht ganz klein und relativ nahe… (leider sind die Fotos nicht so besonders wie erhofft, vielleicht war die Linse oder der Laser-Sensor nicht ganz auf die Begegnung vorbereitet), aber es waren auch nur „Sekunden“, vielleicht eine halbe Minute, dann war der Bär auch schon wieder im Wald…
Andere Tierbegegnungen waren hier auch möglich, blaue Vögel, Ground-Squirrel, golden-manteled Ground-Squirrel und Chipmunks (Streifenhörnchen).
Daher ist die Bilder-Galerie hier jetzt auch für Lake Tahoe ein wenig „größer“ und enthält ein paar mehr Fotos als sonst für andere Haltepunkte…

Nachdem Lake Tahoe in den Tagen erkundet war, ging es westlich – an die Pazifik-Küste, Monterey stand auf dem Plan mit Point Lobos und dem California US Coastal Highway No. #1 – soweit befahrbar.
Die Stadt mit der Fishermen’s Wharf (nicht San Francisco) bot abends einige Foto-Motive (z.B. Leuchtreklamen), und tagsüber die Ausflüge und Touren.

Hier auch Wale vom Strand / von der Küste aus gesehen – ohne ein gebuchten Whale-Watch. Oder aber – neben den See-Löwen und Pelikanen und Möwen, etc., – auch See-Otter.

Wale – Buckelwale
See-Otter

Ein weiterer Ausflug führte in den Pinnacles National Park, West-Entry, hier den Balconies Cliffs-Cave Loop teilweise gelaufen. Ich dachte, ich würde hier den California Condor fotografieren, aber jetzt im Nachhinein aufgrund Flügelform und Gefiederfarben, da war es doch wohl eher vermutlich ein Gänsegeier.

Der Aufenthalt in Monterey ging zu Ende, Carmel by the Sea wurde auch besucht, dort Kolibri gesehen, der – je nach Lichteinfall-Winkel – in verschiedenen Farben schillerte.
Auf dem Weg von Monterey zum nächsten Halt nach Pismo Beach nochmals im Pinnacles National-Park halt gemacht, dieses Mal vom East Entry aus.
Vorher aber auch noch in Monterey das Aquarium besucht, bzw. bei Tide-Pooling versucht, ein paar Fotos zu machen.

Von Pismo Beach ging es nach Anaheim, dort zu Disneyland Anaheim und California Adventure Land – beides in Halloween-Deko.
Hier mein 50.ten Geburtstag gefeiert, nachdem Cars-Land und Star Wars zu ein paar neuen Erlebnissen führten, die üblichen Attraktionen natürlich auch besucht, auch Indiana Jones dieses Mal erstmalig besucht, durchaus ein Erlebnis.

Begegnung mit Tarantel

Roadtrip, Mai 2024, Neu England Staaten: Massachusetts, Maine, New Hampshire

Die Reiseroute – in Google Maps (Google Earth) bzw. in Garmin (BaseCamp / MapSource).

Link to photos / pictures in OneDrive (click here)

Verknüpfung zu freigegebenem Album in meinem OneDrive

Am 12. Mai ging es von Frankfurt nach Boston mit einem Lufthansa Flug (LH422).

In Boston angekommen, ging es am Airport durch die Security (Einreise) zum Gepäckband, um das Gepäck zu bekommen, und dann durch den Zoll.

Anschließend außerhalb des Flughafens per Shuttle-Bus zur Mietwagen-Firma (Alamo). Als Mietwagen ein Nissan Rogue gewählt.

Das Maut-Straßen-System nicht genutzt (per Google Maps mit „prevent toll routes“ und Fähren vermeiden gefahren).

Dadurch waren die Fahrtstrecken zwar teilweise länger in der km-Anzahl bzw. auch der Zeit (durch eine geringere Geschwindigkeit auf Nebenstraßen), aber das gesamte Urlaubserlebnis war „intensiver“, denn man konnte so Dinge sehen, die man sonst ggf. „auf der bezahlten Autobahn“ in der Schnelle verpasst hätte.

Die erste Nacht – nach dem Flug – ging es ins Best Western Plus North Shore Hotel, 50 Dayton St, Danvers, MA, US.

Am nächsten Morgen ging es dann über Rockport und das Nubble Lighthouse nach Kennebunkport.

Eine Übernachtung vom 13. auf den 14. Mai in im King’s Port Inn, 18 Western Avenue, Kennebunkport, ME 04043, USA.

Von Kennebunkport geht es über das Portland Headlight (Lighthouse Cape Elizabeth) nach Bar Harbor, erst direkt zum Visitor Center, um ein Nationalparkpass zu erwerben, dann in die Stadt zum Hotel.

In Bar Harbor vier Übernachtungen, vom 14. bis zum 18. Mai im Bar Harbor Villager Motel – Downtown, 207 Main Street, Bar Harbor, ME 04609, USA.

Nach dem Aufenthalt im Acadia National Park ging es nach North Conway zum Hotel Merrill Farm Inn, 428 White Mountain Hwy Conway Village, Conway, NH.

In North Conway vom 18. bis zum 22. Mai übernachtet, bevor es am 22. von Boston mit Lufthansa (LH423) wieder zurück nach Frankfurt ging (Landung am Folgetag, 23.05.2024).

Roadtrip, Mai 2023, Pazifik-Küste und Wüste: Kalifornien, USA

Los Angeles, Twentynine Palms (Joshua Tree National Park), Borrego Springs (Anza-Borrego Desert State Park), Anaheim (Disney [Star Wars Galaxy’s Edge])


Link zu One Drive Bilder Galerie hier klicken, um diese zu sehen

Nach der Landung auf dem L.A. International Airport (LAX) ging es zu Alamo, um den Mietwagen zu holen. Anschließend zum Walmart und ein paar Einkäufe erledigen, z.B. Wasser. Danach ins Hotel – hier nur eine Nacht – bevor es am nächsten Morgen auf Tour geht.

Aufgrund von Jetlag gleich morgens sehr früh aufgebrochen. Es ging durch L.A. Downtown zum Eaton Canyon, wo wir den Eaton Canyon Falls Trail machen wollten. Aufgrund dessen, dass wir fließendes (kaltes) Wasser (und es wäre bis an die Knie gegangen) hätten durchqueren müssen (waten), haben wir diesen Teil fallen lassen.

Wir sind dann erst zum Frühstück in ein Cracker Barrel eingekehrt, bevor wir in das Ontario Mills Outlet sind. Nachdem wir uns genug umgeschaut hatten, sind wir dann nach Twentynine Palms gefahren, wo wir in unser zweites Hotel eingecheckt haben. Dies war unser Ausgangspunkt für die nächsten Tage, um den Joshua Tree National Park zu erkunden. Zu Abend sind wir zum Essen in „The Rib Co“ gewesen.

Joshua Tree National Park

Joshua Tree in Joshua Tree National Park
Joshua Tree im Joshua Tree National Park

Am ersten Tag in diesem National Park sind wir in den „Cholla Cactus Garden“, und was hat uns erwartet? Blühende Kakteen. Es war ein atemberaubendes Erlebnis, die Wüste in Blüte zu sehen – und es sollte sich über alle Tage und Lokationen fortsetzen.

Am nächsten Tag sind wir morgens auf den „49 palms oasis trail“.

Da es noch früh war, konnten wir die Steigung und das Gefälle (hin und rück) gut bewältigen. Wenn es hier warm ist (so wie in der Wüste üblich) sind aufgrund von zu wenig Wassers schon so einige Wanderer auf diesem Weg gestorben, da die Sonne, die Hitze und der Weg unterschätzt wurden.

Aber wie gesagt, wir waren sehr früh, es war noch „kühl“, und wir hatten Wasser im Rucksack mit – welches wir auch komplett verbraucht haben.

Anschließend ging es zum „Barker Dam“ auf dessen Trail – dieser hatte sogar noch Wasser, wenn auch sehr wenig.

Am zweiten Tag im National Park sind wir erst morgens zum Skull Rock (am Vortag war dieser einfach „zu voll“ mit Touristen).

Danach sind wir in das „Hidden Valley“ auf den Trail. Und diese Wanderung hat uns auch sehr gefallen. Es war ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg.

Danach ging es zur Ruine der „Wall Street Mill“. Es sind ein paar interessante Fotomotive in dieser Landschaft.

Am dritten Tag ging es morgens auf den „Split Rock“ Trail. Nachmittags sind wir dann nach Palm Springs gefahren, und haben uns die Stadt angeschaut. Wir mussten uns auch einen neuen Ort für ein Abendessen suchen, da an diesem Tag „The Rib Co“ geschlossen war.

Anza-Borrego Desert State Park

Am nächsten Tag sind wir nochmals durch den Joshua Tree Park gefahren, um zu unserem nächsten Ziel zu kommen. Dabei hatten wir dann an einen Parkplatz mit „Ocotillo“ gehalten, als wir gerade wieder weiterfahren wollten, sahen wir die Kolibri – und damit wurde dann nochmals eine Foto-Session eingelegt.

Weiter ging es auf der Fahrt nach Borrego Springs über „Bombay Beach“ – ein Strand, an dem es ein paar „moderne Kunst“ Installationen gibt.

Von hier aus haben wir auch einen sehr kurzen Ausflug für ein Bild vom Salvation Mountain gemacht – ein Künstler hat einen Berg bunt bemalt, und es ist eine Art „religiöse Stätte“.

Auf der Weiterfahrt nach Borrego Springs sind wir in eine Border Patrol Grenzkontrolle gekommen (aufgrund der Nähe zu Mexiko) – danach ging es zu unserem Hotel, in dem wir dann auch einchecken konnten.

Im Ort haben wir uns dann in einem Laden ein paar Tipps für die möglichen Ausflugsziele hier geholt – wir kannten zwar den Anza-Borrego Desert State Park schon aus einem vorherigen Urlaub, aber wir hatten bei Weitem noch nicht alles gesehen – und hier war es wärmer und sonniger als im Joshua Tree National Park – die Kaktus-Blüte war auch schon vorbei.

Nach unserer ersten Nacht in Borrego Springs sind wir wieder gleich morgens zum „Bill Kenyon Overlook“ – auf der kurzen Wanderung hier konnten wir noch ein paar Reste von zuvor blühenden Kakteen sehn.

Danach sind wir zum „Cactus Loop Nature Trail“.

Da diese beiden Trails uns nicht ausreichten, haben wir auch noch „The Slot“ gemacht – auch hier war es noch früh genug, so dass die Hitze uns noch nicht zu sehr erwischt hat.

Den Slot Canyon hatten wir beim letzten Mal bereits gemacht – allerdings hatten wir beim letzten Mal ihn unterwegs beendet – er war zu voll von Touristen.

Dieses Mal war es anders – wir waren das zweite Auto am Parkplatz – sonst niemand. Daher sind wir ganz alleine gewesen, die anderen Besucher trafen wir auf deren Rückweg, als wir bereits durch den Slot Canyon durch waren, wir haben uns das Ende des Weges auch noch angeschaut bevor wir wieder auf dem gleichen Weg auf dem wir gekommen sind, zurückwanderten – nochmals durch den Slot.

Dann haben wir ein paar der braunen Metall-Kunst-Skulpturen besucht, die wir sehen wollten, weil wir diese das letzte Mal nicht gesehen hatten (Jeep, Priester, Indian Head und Big Horn Sheep Statuen).

„Nachts“ (nach 22:30 Uhr) sind wir dann nochmals raus, um den Sternenhimmel zu fotografieren – leider waren die Nächte alle zu hell (Mond), und leider konnte man die Milchstraße und das Auge der Galaxy nicht sehen (falsche Jahreszeit) – aber dennoch – ein paar Fotos mussten sein.

Am nächsten Morgen ging es dann auf den „Palm Canyon Nature Trail“. Auf dieser Wanderung – auf dem Rückweg – sahen wir dann ein Big Horn Sheep und zwei Big Horn Ram.

Am Parkplatz trafen wir dann auf Richard (Dick) und Sherry, die uns nachmittags auf ein Wein zuhause eingeladen haben. Wir nahmen die Einladung an und hatten einen schönen Nachmittag mit netter Unterhaltung. Auch erhielten wir hier die Empfehlung für unser Abendessen im Coyote Steakhouse.

Des weiteren vereinbarten wir – bevor es am nächsten Tag nach Anaheim gehen sollte – dass wir „The Font’s Point“ gemeinsam machen würden, denn Richard (Dick) und Sherry fuhren einen Jeep und hätten uns auf der Sandpiste helfen können, wenn wir uns mit unserem Wagen festgefahren hätten – dies war aber nicht nötig.

Nachdem wir also den Ausflug auch noch am Tag der Abreise aus Borrego Springs gemacht hatten, ging es am Fahrtag zum nächsten Zwischenziel – Torrey Pines State Reserve – da aber eine Verletzung weitere Wanderungen verhinderte, ging es nach kurzem Halt auf dem Parkplatz (die Hoffnung auf eine Wanderung stirbt zuletzt) weiter nach Anaheim.

Anaheim – Disney

X-Wing fighter in Disney, Anaheim - Star Wars Galaxy's Edge
X-Wing fighter in Disney, Anaheim – Star Wars Galaxy’s Edge

Am Abend sind wir, nachdem wir in unserem letzten Hotel eingecheckt haben, nach Disney Downtown. Erst einmal durch die Läden bummeln und erneut lecker zu Abend gegessen (Ralph Brennan’s Jazz Kitchen).

Am nächsten Tag ging es dann ins Disney Land, hier haben wir zum ersten Mal Star Wars Galaxy’s Edge erkundet.

Ein Snack (zwei Getränke und zwei Snacks) in Oga’s Cantina hatten wir vorher schon aus Deutschland reserviert. Wir kamen uns auch vor wie auf einem anderen Planeten. Am nächsten Tag und dem Tag danach mussten wir dann feststellen, dass unser erster Tag der Tag war, an dem die wenigsten Besucher im Park sein sollten (es war Sonntag, Muttertag – am Montag wurde es voller, und am Dienstag war es noch voller als Sonntag und Montag…).

Im Park selbst sind wir dieses Mal nur wenige Attraktionen gefahren, aber ein paar Rides waren es doch (Jungle Cruise, Haunted Mansion, Winnie the Pooh, Small World, …).

Am zweiten Tag im Disneyland hatten wir uns ein Savi’s Workshop – Handbuilt Lightsabers gebucht. Yvonne baute sich ihr Lichtschwert, und ich mir mein Lichtschwert (wir konnten diese am Abflugtag durch die TSA and Border Protection Security Control ins Flugzeug als personal item bringen – allerdings wurden diese in einem eigenen Gerät geröntgt – erst mussten wir diese vorher an der Kontrolle stehen lassen, dann wurden diese – nachdem wir bereits fertig waren – von einem Beamten eigens abgearbeitet, der uns dankenswerterweise half, weil wir schon wieder alles zusammengepackt hatten und nur noch auf die Lichtschwerter warteten, die sich außerhalb unseres Zugriffs befanden).

Blaue Banta Milch hatten wir auch im Galaxy’s Edge am nächsten Tag probiert.

Am Tag der Abreise sind wir nochmals morgens in Disney Downtown, haben nochmals abschließend die Geschäfte besucht und nochmals Beignets als Frühstück gegessen.

Mittags – vor dem Abflug – ging es noch nach Long Beach – hier haben wir nochmals auf die Queen Mary geschaut, und ein letztes Mittagessen im Bubba Gump gehabt.

Danach ging es zurück zu Alamo, den Mietwagen abgeben und zum Flughafen.

Der Shuttle-Bus von Alamo ließ uns am falschen Terminal für Condor raus (wir waren T3 bei Lufthansa und mussten nach T1 zu Condor) – also ging es noch einmal zu Fuß zurück.

Check-in verlief problemlos, Security Check auch (wie geschrieben), dann per Bus zu einem „außenliegenden“ Terminal für den Condor Rückflug.

Der Hin- und Rückflug war jeweils „okay“, beim Hinflug war es etwas kalt an den Notausgängen (XL-Seats wegen meiner Größe), und auf dem Rückflug war der Flieger recht voll (nicht so wie auf dem Hinflug, wo wir recht leer waren).

Leider konnte ich auf dem Rückflug keine Nordlichter fotografieren, da wir „Sommer“ auf der Nordhalbkugel haben, hätten wir nahezu keine Dunkelphase gehabt, deswegen ist die Kapitänin weiter südlich geflogen – es wäre also entweder zu hell und nicht lang genug dunkel gewesen, oder aber die überflogenen Breitengrade waren nicht nördlich genug.

So ist unser erster USA Urlaub mit Langstreckenflug nach Corona alles in allem recht gut verlaufen.

Die Fotos zeigen hoffentlich gut genug, was wir erleben durften.

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