Dirk & Yvonne's Reisen

Schlagwort: Kalifornien

USA, CA-NV, September-Oktober 2024

Vorab wieder eine kleine Reiseanimation der Strecke und der besuchten Orte.

Die erste Übernachtung war in Hermosa Beach, L.A., um nicht gleich nach dem Langstreckenflug noch mehrere hundert Meilen zu fahren. Morgens kurz am Strand gewesen, und ein paar Fotos gemacht – es war nebelig – deswegen hat es auch nicht ganz so den „Beach“ Flair (und es war „früh“), das gute am Jetlag von Deutschland in die USA ist, man steht sehr früh auf, und hat daher „lange“ Tage, an denen man viel erleben kann – und das nächste Ziel ansteuern – den Death Valley National Park…

Hermosa Beach
Hermosa Beach

Von Hermosa Beach, L.A. ging es weiter, über Vasquez Rocks, ein Ort, an dem schon viele Filme gedreht wurden, u.a. Star Trek – The Original Series – hier hat Captain Kirk mit einem Gorn gekämpft, über Red Rock Canyon State Park, über Trona Pinnacles, ein weiterer Ort, an dem weitere Filme gedreht wurden, auch hier, u.a. Star Trek (Star Trek V – Am Rande des Universums / The Final Frontier), ins Death Valley – im Death Valley waren drei Übernachtungen geplant.

Death Valley National Park – Unterkunft „The Ranch“ at Furnace Creek.
Ein paar Stationen in den nächsten Tag angefahren, morgens Artists Palette Drive, dann Golden Canyon Trail (nicht bis zum Ende gelaufen – wegen der Hitze), bis Red Cliffs und Zabriskie Point (von unten) sichtbar waren, dann zurück.
Bad Water – als tiefsten Punkt natürlich und Devils Golf Course – sowie Salt Flats angesehen – und dann auch wieder zurück.
Auch die Mesquite Sand Dunes gesehen, bevor es noch nach Nevada zur Rhyolite Ghost Town ging.
Andere Drives / Hikes & Trails waren (immer noch) gesperrt und (noch) nicht wieder hergestellt – nach den Fluten im vergangenen Jahr / in den vergangenen Jahren – diese hatten einiges weggespült, und damit bestimmte Stellen unpassierbar gemacht.
Ein Foto mit der Temperatur (abends) zeigte 104° Fahrenheit (+40° Celsius um ca. 18 Uhr Ortzeit oder so) – aber in den Tagen vor Ort – und über Tag, bzw. zur Mittagszeit wurde auch am Auto-Radio schon einmal schnell 114° Fahrenheit (+45,56° Celsius) angezeigt.

Auch – da Death Valley ein Sternenpark ist (dark sky park) – ein paar Fotos Nachts probiert (bei „Harmony Borax Works“) – um ein paar Objekte im Vordergrund zu haben.

anderes Motiv

Ein Tagesausflug nach Las Vegas, bzw. dem Red Rock Canyon, Nevada, war aufgrund der Tageshitze und der gesperrten Trails auch Teil des Aufenthaltes im Death Valley (andere machen einen Ausflug von Las Vegas ins Death Valley 😉 ).

Oh, mit dem Tanken hier im Death Valley, darauf achten, immer einen „vollen“ Tank zu haben; Tankstellen gibt es hier „nicht so viele“, und – life miterlebt – eine Familie hatte wohl nicht vorab getankt, und darauf gewettet, dass die Tankstellen „vor Ort“ schon Sprit haben werden – nun, das hatte diese Tankstelle auch, aber erst nachdem der Tanklaster vor Ort ankam, und das Lager aufgefüllt hatte.
(Warum nicht einfach „die nächste“ Tankstelle angefahren? Nun, wenn der Tank noch für – hm – ca. max. 50 Milen reicht, aber die nächste Tankstelle, was (?), ca. >75+ und mehr Meilen entfernt ist?!)
Die Wartezeit auf den Tanklaster war hier in diesem Fall wohl glücklicherweise nur über zwei Stunden (währenddessen im Lokal gegessen, und den Streit und die Wartezeit und die verdorbene Urlaubsstimmung mitbekommen) – aber was wäre gewesen, wenn der Tanklaster nicht am gleichen Tag, sondern am nächsten oder danach erst geplant ist… – ungeplante Übernachtungen? Böse Überraschung…
Also – darauf achten, dass der Tank immer gut gefüllt ist, oder auch die Tankstellen noch Sprit haben, und man nicht auf den Tanklaster warten muss… – gut gemeinter Ratschlag (neben dem, bei diesen Temperaturen hier, immer ausreichend Wasser bei sich zu führen, ob beim Wandern – oder im Auto – falls man warten muss).

Tal, durch das Jets fliegen.
„Father Crowley Overlook“, Rainbow Canyon (oder auch „Star Wars Canyon“) – Teil vom Death Valley, hier flogen einst Kampfjets Trainings durch dieses Teil des Tals (bis 2019, wo sich dann ein tödlicher Unfall ereignete und die Trainingsflüge ab dann durch dieses Tal eingestellt wurden).

Nach Death Valley ging es in den Norden, zum Lake Tahoe. Auf der Fahrt zum Lake Tahoe zwei Wander- und Foto-Stopps eingefügt. Einmal am Convict Lake und einmal am Mono Lake.

Der Convict Lake war schon in schönen Herbstfarben und bei der Wanderung auch noch das Wappentier der USA gesehen, den Weißkopf-Seeadler – erst im Flug (im See wohl gerade ein Fisch gefangen, leider ihn nicht im Flug erwischt, dafür aber im Baum, wo er seinen Fang verspeiste…).

Der Mono-Lake war – da es tagsüber war – anders als beim letzten Mal, wo er in der Abend-Dämmerung bzw. in der Morgendämmerung fotografiert wurde, hell erleuchtet.
Durch die Sonne war das Wasser entsprechend bei dem wolkenlosen Himmel blau gefärbt, und da es – relativ – windstill war, ergaben sich Spiegelungen für die „Tufa“, die fotografiert wurden.

Abends – bei einbrechender Dunkelheit dann erst in South Lake Tahoe angekommen.

Lake Tahoe zum ersten Mal besucht, mehrere Nächte geplant (neben der langen Anreise vom Death Valley, die erst abends mit Zwischen-Stopps ans Ziel führte, braucht man einige Zeit vor Ort „alles“ zu sehen).
Am ersten Morgen erst einmal ein Ballon-Start auf/am See gesehen, dann Richtung Norden die östliche Seite des Ufers gemacht (u.a. Sand Beach). Am nächsten Tag wieder Richtung Norden die westliche Seite des Ufers gemacht (Emerald Bay). Abends aus dem Restaurant am Hotel gekommen, und tagsüber auf den Wanderungen mit Bären gerechnet, denn die Straßenschilder stehen nicht umsonst, und ein Ranger meinte „anytime anywhere“ – so war es dann auch – „in der Stadt am Hotel“ querte ein Schwarzbär die Strasse. Das war ein Highlight des Urlaubs – in Yellowstone zwar schon Grizzly-Bären gesehen, aber „aus Entfernung“, dieser hier – auch wenn es „nur“ ein Schwarzbär war – war nicht ganz klein und relativ nahe… (leider sind die Fotos nicht so besonders wie erhofft, vielleicht war die Linse oder der Laser-Sensor nicht ganz auf die Begegnung vorbereitet), aber es waren auch nur „Sekunden“, vielleicht eine halbe Minute, dann war der Bär auch schon wieder im Wald…
Andere Tierbegegnungen waren hier auch möglich, blaue Vögel, Ground-Squirrel, golden-manteled Ground-Squirrel und Chipmunks (Streifenhörnchen).
Daher ist die Bilder-Galerie hier jetzt auch für Lake Tahoe ein wenig „größer“ und enthält ein paar mehr Fotos als sonst für andere Haltepunkte…

Nachdem Lake Tahoe in den Tagen erkundet war, ging es westlich – an die Pazifik-Küste, Monterey stand auf dem Plan mit Point Lobos und dem California US Coastal Highway No. #1 – soweit befahrbar.
Die Stadt mit der Fishermen’s Wharf (nicht San Francisco) bot abends einige Foto-Motive (z.B. Leuchtreklamen), und tagsüber die Ausflüge und Touren.

Hier auch Wale vom Strand / von der Küste aus gesehen – ohne ein gebuchten Whale-Watch. Oder aber – neben den See-Löwen und Pelikanen und Möwen, etc., – auch See-Otter.

Wale – Buckelwale
See-Otter

Ein weiterer Ausflug führte in den Pinnacles National Park, West-Entry, hier den Balconies Cliffs-Cave Loop teilweise gelaufen. Ich dachte, ich würde hier den California Condor fotografieren, aber jetzt im Nachhinein aufgrund Flügelform und Gefiederfarben, da war es doch wohl eher vermutlich ein Gänsegeier.

Der Aufenthalt in Monterey ging zu Ende, Carmel by the Sea wurde auch besucht, dort Kolibri gesehen, der – je nach Lichteinfall-Winkel – in verschiedenen Farben schillerte.
Auf dem Weg von Monterey zum nächsten Halt nach Pismo Beach nochmals im Pinnacles National-Park halt gemacht, dieses Mal vom East Entry aus.
Vorher aber auch noch in Monterey das Aquarium besucht, bzw. bei Tide-Pooling versucht, ein paar Fotos zu machen.

Von Pismo Beach ging es nach Anaheim, dort zu Disneyland Anaheim und California Adventure Land – beides in Halloween-Deko.
Hier mein 50.ten Geburtstag gefeiert, nachdem Cars-Land und Star Wars zu ein paar neuen Erlebnissen führten, die üblichen Attraktionen natürlich auch besucht, auch Indiana Jones dieses Mal erstmalig besucht, durchaus ein Erlebnis.

Begegnung mit Tarantel

USA, Kalifornien, Mai 2023

Los Angeles, Twentynine Palms (Joshua Tree National Park), Borrego Springs (Anza-Borrego Desert State Park), Anaheim (Disney [Star Wars Galaxy’s Edge])


Link zu One Drive Bilder Galerie hier klicken, um diese zu sehen

Nach der Landung auf dem L.A. International Airport (LAX) ging es zu Alamo, um den Mietwagen zu holen. Anschließend zum Walmart und ein paar Einkäufe erledigen, z.B. Wasser. Danach ins Hotel – hier nur eine Nacht – bevor es am nächsten Morgen auf Tour geht.

Aufgrund von Jetlag gleich morgens sehr früh aufgebrochen. Es ging durch L.A. Downtown zum Eaton Canyon, wo wir den Eaton Canyon Falls Trail machen wollten. Aufgrund dessen, dass wir fließendes (kaltes) Wasser (und es wäre bis an die Knie gegangen) hätten durchqueren müssen (waten), haben wir diesen Teil fallen lassen.

Wir sind dann erst zum Frühstück in ein Cracker Barrel eingekehrt, bevor wir in das Ontario Mills Outlet sind. Nachdem wir uns genug umgeschaut hatten, sind wir dann nach Twentynine Palms gefahren, wo wir in unser zweites Hotel eingecheckt haben. Dies war unser Ausgangspunkt für die nächsten Tage, um den Joshua Tree National Park zu erkunden. Zu Abend sind wir zum Essen in „The Rib Co“ gewesen.

Joshua Tree National Park

Joshua Tree in Joshua Tree National Park
Joshua Tree im Joshua Tree National Park

Am ersten Tag in diesem National Park sind wir in den „Cholla Cactus Garden“, und was hat uns erwartet? Blühende Kakteen. Es war ein atemberaubendes Erlebnis, die Wüste in Blüte zu sehen – und es sollte sich über alle Tage und Lokationen fortsetzen.

Am nächsten Tag sind wir morgens auf den „49 palms oasis trail“.

Da es noch früh war, konnten wir die Steigung und das Gefälle (hin und rück) gut bewältigen. Wenn es hier warm ist (so wie in der Wüste üblich) sind aufgrund von zu wenig Wassers schon so einige Wanderer auf diesem Weg gestorben, da die Sonne, die Hitze und der Weg unterschätzt wurden.

Aber wie gesagt, wir waren sehr früh, es war noch „kühl“, und wir hatten Wasser im Rucksack mit – welches wir auch komplett verbraucht haben.

Anschließend ging es zum „Barker Dam“ auf dessen Trail – dieser hatte sogar noch Wasser, wenn auch sehr wenig.

Am zweiten Tag im National Park sind wir erst morgens zum Skull Rock (am Vortag war dieser einfach „zu voll“ mit Touristen).

Danach sind wir in das „Hidden Valley“ auf den Trail. Und diese Wanderung hat uns auch sehr gefallen. Es war ein sehr abwechslungsreicher Wanderweg.

Danach ging es zur Ruine der „Wall Street Mill“. Es sind ein paar interessante Fotomotive in dieser Landschaft.

Am dritten Tag ging es morgens auf den „Split Rock“ Trail. Nachmittags sind wir dann nach Palm Springs gefahren, und haben uns die Stadt angeschaut. Wir mussten uns auch einen neuen Ort für ein Abendessen suchen, da an diesem Tag „The Rib Co“ geschlossen war.

Anza-Borrego Desert State Park

Am nächsten Tag sind wir nochmals durch den Joshua Tree Park gefahren, um zu unserem nächsten Ziel zu kommen. Dabei hatten wir dann an einen Parkplatz mit „Ocotillo“ gehalten, als wir gerade wieder weiterfahren wollten, sahen wir die Kolibri – und damit wurde dann nochmals eine Foto-Session eingelegt.

Weiter ging es auf der Fahrt nach Borrego Springs über „Bombay Beach“ – ein Strand, an dem es ein paar „moderne Kunst“ Installationen gibt.

Von hier aus haben wir auch einen sehr kurzen Ausflug für ein Bild vom Salvation Mountain gemacht – ein Künstler hat einen Berg bunt bemalt, und es ist eine Art „religiöse Stätte“.

Auf der Weiterfahrt nach Borrego Springs sind wir in eine Border Patrol Grenzkontrolle gekommen (aufgrund der Nähe zu Mexiko) – danach ging es zu unserem Hotel, in dem wir dann auch einchecken konnten.

Im Ort haben wir uns dann in einem Laden ein paar Tipps für die möglichen Ausflugsziele hier geholt – wir kannten zwar den Anza-Borrego Desert State Park schon aus einem vorherigen Urlaub, aber wir hatten bei Weitem noch nicht alles gesehen – und hier war es wärmer und sonniger als im Joshua Tree National Park – die Kaktus-Blüte war auch schon vorbei.

Nach unserer ersten Nacht in Borrego Springs sind wir wieder gleich morgens zum „Bill Kenyon Overlook“ – auf der kurzen Wanderung hier konnten wir noch ein paar Reste von zuvor blühenden Kakteen sehn.

Danach sind wir zum „Cactus Loop Nature Trail“.

Da diese beiden Trails uns nicht ausreichten, haben wir auch noch „The Slot“ gemacht – auch hier war es noch früh genug, so dass die Hitze uns noch nicht zu sehr erwischt hat.

Den Slot Canyon hatten wir beim letzten Mal bereits gemacht – allerdings hatten wir beim letzten Mal ihn unterwegs beendet – er war zu voll von Touristen.

Dieses Mal war es anders – wir waren das zweite Auto am Parkplatz – sonst niemand. Daher sind wir ganz alleine gewesen, die anderen Besucher trafen wir auf deren Rückweg, als wir bereits durch den Slot Canyon durch waren, wir haben uns das Ende des Weges auch noch angeschaut bevor wir wieder auf dem gleichen Weg auf dem wir gekommen sind, zurückwanderten – nochmals durch den Slot.

Dann haben wir ein paar der braunen Metall-Kunst-Skulpturen besucht, die wir sehen wollten, weil wir diese das letzte Mal nicht gesehen hatten (Jeep, Priester, Indian Head und Big Horn Sheep Statuen).

„Nachts“ (nach 22:30 Uhr) sind wir dann nochmals raus, um den Sternenhimmel zu fotografieren – leider waren die Nächte alle zu hell (Mond), und leider konnte man die Milchstraße und das Auge der Galaxy nicht sehen (falsche Jahreszeit) – aber dennoch – ein paar Fotos mussten sein.

Am nächsten Morgen ging es dann auf den „Palm Canyon Nature Trail“. Auf dieser Wanderung – auf dem Rückweg – sahen wir dann ein Big Horn Sheep und zwei Big Horn Ram.

Am Parkplatz trafen wir dann auf Richard (Dick) und Sherry, die uns nachmittags auf ein Wein zuhause eingeladen haben. Wir nahmen die Einladung an und hatten einen schönen Nachmittag mit netter Unterhaltung. Auch erhielten wir hier die Empfehlung für unser Abendessen im Coyote Steakhouse.

Des weiteren vereinbarten wir – bevor es am nächsten Tag nach Anaheim gehen sollte – dass wir „The Font’s Point“ gemeinsam machen würden, denn Richard (Dick) und Sherry fuhren einen Jeep und hätten uns auf der Sandpiste helfen können, wenn wir uns mit unserem Wagen festgefahren hätten – dies war aber nicht nötig.

Nachdem wir also den Ausflug auch noch am Tag der Abreise aus Borrego Springs gemacht hatten, ging es am Fahrtag zum nächsten Zwischenziel – Torrey Pines State Reserve – da aber eine Verletzung weitere Wanderungen verhinderte, ging es nach kurzem Halt auf dem Parkplatz (die Hoffnung auf eine Wanderung stirbt zuletzt) weiter nach Anaheim.

Anaheim – Disney

X-Wing fighter in Disney, Anaheim - Star Wars Galaxy's Edge
X-Wing fighter in Disney, Anaheim – Star Wars Galaxy’s Edge

Am Abend sind wir, nachdem wir in unserem letzten Hotel eingecheckt haben, nach Disney Downtown. Erst einmal durch die Läden bummeln und erneut lecker zu Abend gegessen (Ralph Brennan’s Jazz Kitchen).

Am nächsten Tag ging es dann ins Disney Land, hier haben wir zum ersten Mal Star Wars Galaxy’s Edge erkundet.

Ein Snack (zwei Getränke und zwei Snacks) in Oga’s Cantina hatten wir vorher schon aus Deutschland reserviert. Wir kamen uns auch vor wie auf einem anderen Planeten. Am nächsten Tag und dem Tag danach mussten wir dann feststellen, dass unser erster Tag der Tag war, an dem die wenigsten Besucher im Park sein sollten (es war Sonntag, Muttertag – am Montag wurde es voller, und am Dienstag war es noch voller als Sonntag und Montag…).

Im Park selbst sind wir dieses Mal nur wenige Attraktionen gefahren, aber ein paar Rides waren es doch (Jungle Cruise, Haunted Mansion, Winnie the Pooh, Small World, …).

Am zweiten Tag im Disneyland hatten wir uns ein Savi’s Workshop – Handbuilt Lightsabers gebucht. Yvonne baute sich ihr Lichtschwert, und ich mir mein Lichtschwert (wir konnten diese am Abflugtag durch die TSA and Border Protection Security Control ins Flugzeug als personal item bringen – allerdings wurden diese in einem eigenen Gerät geröntgt – erst mussten wir diese vorher an der Kontrolle stehen lassen, dann wurden diese – nachdem wir bereits fertig waren – von einem Beamten eigens abgearbeitet, der uns dankenswerterweise half, weil wir schon wieder alles zusammengepackt hatten und nur noch auf die Lichtschwerter warteten, die sich außerhalb unseres Zugriffs befanden).

Blaue Banta Milch hatten wir auch im Galaxy’s Edge am nächsten Tag probiert.

Am Tag der Abreise sind wir nochmals morgens in Disney Downtown, haben nochmals abschließend die Geschäfte besucht und nochmals Beignets als Frühstück gegessen.

Mittags – vor dem Abflug – ging es noch nach Long Beach – hier haben wir nochmals auf die Queen Mary geschaut, und ein letztes Mittagessen im Bubba Gump gehabt.

Danach ging es zurück zu Alamo, den Mietwagen abgeben und zum Flughafen.

Der Shuttle-Bus von Alamo ließ uns am falschen Terminal für Condor raus (wir waren T3 bei Lufthansa und mussten nach T1 zu Condor) – also ging es noch einmal zu Fuß zurück.

Check-in verlief problemlos, Security Check auch (wie geschrieben), dann per Bus zu einem „außenliegenden“ Terminal für den Condor Rückflug.

Der Hin- und Rückflug war jeweils „okay“, beim Hinflug war es etwas kalt an den Notausgängen (XL-Seats wegen meiner Größe), und auf dem Rückflug war der Flieger recht voll (nicht so wie auf dem Hinflug, wo wir recht leer waren).

Leider konnte ich auf dem Rückflug keine Nordlichter fotografieren, da wir „Sommer“ auf der Nordhalbkugel haben, hätten wir nahezu keine Dunkelphase gehabt, deswegen ist die Kapitänin weiter südlich geflogen – es wäre also entweder zu hell und nicht lang genug dunkel gewesen, oder aber die überflogenen Breitengrade waren nicht nördlich genug.

So ist unser erster USA Urlaub mit Langstreckenflug nach Corona alles in allem recht gut verlaufen.

Die Fotos zeigen hoffentlich gut genug, was wir erleben durften.

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