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Tag 1: Anreise – Frankfurt nach Boston (18. Mai)
Der Tag begann früh mit der Fahrt im Taxi/Shuttle zum Frankfurter Flughafen. Der Flug mit Condor DE 2038 brachte mich nach Boston, wo ich nach der Grenz- und Zollkontrolle mein Gepäck abholte. Anschließend ging es mit dem Shuttle zur Mietwagenstation von Alamo, wo ich mich für einen Ford Galaxy Edge entschied.
Nach der Übernahme des Fahrzeugs führte die erste Etappe nach Danvers. Ein kurzer Zwischenstopp beim Walmart diente der Versorgung mit Wasser und anderen Kleinigkeiten. Danach ging es direkt zum Best Western North Shore Hotel, wo ich eincheckte, mein Zimmer bezog und mich nach der langen Reise für die erste Nacht ausruhte.
Tag 2: Von Danvers nach Bar Harbor – Über Rockport und Kennebunkport (19. Mai)
Nach einem gemütlichen Frühstück und dem Check-out begann die Fahrt Richtung Rockport. Dort durfte das obligatorische Foto vom berühmten Motif #1 nicht fehlen. Bei einer Tasse Kaffee ließ ich die Atmosphäre des kleinen Fischerortes auf mich wirken und schlenderte durch die Straßen.


Weiter ging es nach Kennebunkport, wo ich diesmal nur einen kurzen Zwischenstopp einlegte. Ein Spaziergang durch die charmante Küstenstadt bot eine willkommene Abwechslung zur Fahrt – eine Gelegenheit, die Beine zu vertreten und die frische Meeresluft zu genießen.
Die letzte Etappe führte mich nach Bar Harbor, wo ich im Villager Motel eincheckte. Nach dem Zimmerbezug machte ich mich auf den Weg zum Abendessen und nutzte die Gelegenheit für einen entspannten Spaziergang entlang des Shore Path. Die Aussicht auf das Meer und die sanften Wellen rundeten den Tag perfekt ab.

Tag 3: Erkundung des Acadia National Park (20. Mai)
Nach dem Frühstück machte ich mich direkt auf den Weg zum Visitor Center, um meinen National Park Pass zu holen. Das Wetter war leider grau und nass-kalt, aber das hielt mich nicht davon ab, die Schönheit des Parks zu entdecken.
Mein erster Halt war der Wonderland Trail, ein malerischer Küstenpfad mit beeindruckenden Ausblicken auf das Meer. Trotz des trüben Wetters war die Atmosphäre einzigartig, und ich konnte einige schöne Fotos machen.


Danach ging es weiter zum Cadillac Mountain, dem höchsten Punkt des Parks. Die Fahrt hinauf bot spektakuläre Aussichten, auch wenn die Sicht durch die Wolken etwas eingeschränkt war. Oben angekommen, genoss ich die raue Schönheit der Landschaft und ließ mir die frische Meeresluft um die Nase wehen.



Am Abend kehrte ich nach Bar Harbor zurück, wo ich in einem gemütlichen Restaurant zu Abend aß. Ein kurzer Spaziergang durch die Stadt rundete den Tag ab, bevor ich mich ins Hotel zurückzog.
Tag 4: Erkundung des Acadia National Park (21. Mai)
Der Tag begann mit einer Fahrt über die Schooner Head Road zum Great Head Trail. Bei überraschend sonnigem Wetter bot die Wanderung spektakuläre Ausblicke auf die Küste und das offene Meer. Die felsige Landschaft und die frische Meeresbrise machten den Trail zu einem besonderen Erlebnis.



Anschließend führte die Route zum Jordan Pond, einem der bekanntesten Orte im Park. Nach einer kurzen Wanderung entlang des Ufers wurden einige Fotos gemacht, bevor es ins Jordan Pond House ging. Dort durfte die berühmte Spezialität nicht fehlen: Popover mit Butter und Erdbeer-Marmelade, begleitet von einer Tasse Tee – eine absolute Empfehlung für jeden Besucher!

Nach dieser Stärkung ging es weiter zum Sand Beach, wo der feine Sandstrand und die raue Küstenlandschaft erkundet wurden. Von dort aus begann die Wanderung auf dem Ocean Path Trail, der sich entlang der Küste bis zum Otter Point erstreckt. Die Wellen, die gegen die Felsen schlugen, und die beeindruckenden Ausblicke machten diesen Abschnitt besonders eindrucksvoll.


Zum Abschluss des Tages stand ein Besuch des Bass Harbor Head Light auf dem Programm. Der Leuchtturm, malerisch auf den Klippen gelegen, bot eine perfekte Kulisse für die letzten Fotos des Tages.


Zurück in Bar Harbor wurde der Abend mit einem gemütlichen Essen und einem kurzen Stadtbummel abgerundet, bevor es ins Hotel ging.
Tag 5: Von Bar Harbor nach Stowe – durch Maine und New Hampshire (22. Mai)
Nach dem letzten Frühstück im Hotel und einem Cappuccino begann die lange Fahrt von Maine über New Hampshire nach Vermont. Das Wetter zeigte sich erneut von seiner grauen, nass-kalten Seite, was die Landschaft jedoch in eine mystische Atmosphäre tauchte.
Unterwegs bot sich die Gelegenheit den Blick auf die dichten Wälder und sanften Hügel der Region streifen zu lassen. Trotz des trüben Wetters war die Fahrt durch die grünen Berge beeindruckend.
Am Nachmittag erreichte ich Stowe, wo ich im Green Mountain Inn eincheckte. Das Hotel überzeugte mit seinem gemütlichen Ambiente und einem hervorragenden Restaurant, das die Tage mit einem leckeren Abendessen abrundete.



Trotz des durchwachsenen Wetters war die Fahrt durch die Neuengland-Staaten ein Erlebnis – die wechselnden Landschaften und kleinen Städte entlang der Route machten die Strecke abwechslungsreich.
Tag 6: Natur & Sehenswürdigkeiten rund um Stowe (23. Mai)
Der Tag begann mit einem Besuch der Moss Glen Falls, einem malerischen Wasserfall inmitten der grünen Landschaft von Vermont. Trotz des weiterhin grauen und nass-kalten Wetters war die Szenerie beeindruckend, und die frische Luft tat gut.

Anschließend ging es weiter zu den Bingham Falls, wo das Wasser kraftvoll über die Felsen stürzte. Die Wanderung dorthin war kurz, aber lohnenswert – ein perfekter Ort für ein paar schöne Fotos.

Danach folgte eine Fahrt über den Scenic Drive der Smugglers Notch, eine spektakuläre Bergstraße mit engen Kurven und steilen Passagen. Die Route führte vorbei an massiven Felsbrocken, die von den Berghängen herabgestürzt waren – ein beeindruckendes Naturerlebnis.
Ein weiteres Highlight war der Cave Hike, eine kleine Wanderung durch die felsige Landschaft. Bei besserem Wetter wäre die Aussicht sicherlich noch beeindruckender gewesen, aber auch so war die Tour ein spannendes Abenteuer.



Zum Abschluss des Tages wurden einige der berühmten Covered Bridges besucht:
- Brookdale Bridge
- Red Roof Historic Bridge
- Gold Brook Covered Bridge



Natürlich durfte ein Besuch bei Ben & Jerry’s nicht fehlen! Zwar wurde die Factory Tour diesmal ausgelassen, aber im Laden gab es eine große Auswahl an Eissorten. Der Besuch des Eis-Sorten-Friedhofs war eine lustige Ergänzung, und ein paar Souvenirs – darunter eine originale Eis-Schaufel – wurden ebenfalls mitgenommen.




Nach einem gemütlichen Abendessen ging es zurück ins Hotel, um sich für den nächsten Tag auszuruhen.
Tag 7: Burlington & Lake Champlain (24. Mai)
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Burlington, einer charmanten Stadt am Lake Champlain. Der erste Halt war der Red Rocks Park, wo ich eine kleine Wanderung unternahm. Trotz des weiterhin grauen Wetters bot der Park eine beeindruckende Aussicht auf den See und die umliegenden Hügel.


Danach ging es in die Innenstadt von Burlington, wo ich über die Church Street Marketplace schlenderte. Die Fußgängerzone mit ihren kleinen Geschäften, Cafés und Restaurants lud zum Bummeln ein. Ein kurzer Stopp in einem gemütlichen Café bot eine willkommene Pause.



Am Nachmittag erkundete ich die Uferpromenade des Lake Champlain, wo sich einige schöne Fotomotive boten. Die ruhige Atmosphäre und das sanfte Plätschern des Wassers machten den Spaziergang besonders entspannend.
Am Abend kehrte ich nach Stowe zurück, wo ich den Tag mit einem Abendessen in einem lokalen Restaurant ausklingen ließ.
Tag 8: Von Stowe nach Mystic – Über Quechee Gorge & Woodstock (25. Mai)
Nach einem stärkenden Frühstück begann die Fahrt Richtung Quechee Gorge, einem beeindruckenden Canyon in Vermont. Ein kurzer Spaziergang zur Brücke bot eine spektakuläre Aussicht auf die Schlucht, und einige Fotos hielten die Szenerie fest.



Weiter ging es nach Woodstock, einem charmanten Städtchen mit historischen Gebäuden und einer malerischen Covered Bridge. Ein kurzer Bummel durch die Straßen führte mich in den Gillingham’s General Store, wo ich einige lokale Spezialitäten entdeckte.


Nach einem Zwischenstopp im Marsh-Billings-Rockefeller National Historical Park setzte ich die Fahrt fort und erreichte am Nachmittag Mystic, Connecticut. Dort besuchte ich die berühmte Mystic Pizza, bekannt aus dem gleichnamigen Film, und genoss eine leckere Mahlzeit.


Ein Spaziergang entlang der Hauptstraße führte mich zur Mystic River Bascule Bridge, die sich gerade öffnete, um ein Schiff passieren zu lassen – ein perfekter Moment für ein Foto!





Am Abend checkte ich im Hyatt Place Mystic ein und ließ den Tag mit einem entspannten Stadtbummel ausklingen.
Tag 9: Von Mystic nach Plymouth – Über Newport & den Cliff Walk (26. Mai)
Nach dem Frühstück machte ich mich auf den Weg nach Newport, Rhode Island, wo endlich wieder die Sonne schien. Der erste Halt war der berühmte Cliff Walk, ein malerischer Küstenpfad mit spektakulären Ausblicken auf das Meer und die historischen Herrenhäuser.





Ich entschied mich für die Strecke vom Strand bis zur beeindruckenden Villa The Breakers, die einst der Vanderbilt-Familie gehörte. Die Architektur und die Lage direkt an der Küste machten diesen Abschnitt besonders sehenswert.





Nach dem Spaziergang ging es weiter nach Plymouth, Massachusetts, wo ich im Best Western Plus Cold Spring Hotel eincheckte. Am Abend erkundete ich die Stadt und ließ den Tag mit einem gemütlichen Essen ausklingen.
Tag 10: Plymouth & Plimoth Patuxet – Memorial Day (26. Mai)
Der Tag begann mit einem Besuch der Plimoth Patuxet Museums, wo die Geschichte der ersten Siedler und der indigenen Bevölkerung eindrucksvoll dargestellt wird. Besonders spannend war die Historic Patuxet Homesite, die einen authentischen Einblick in das Leben der Wampanoag bietet.





Im 17th-Century English Village traf ich auf Darsteller, die in der Rolle der damaligen Siedler lebten und ihre Geschichten erzählten. Es war faszinierend zu erfahren, wie sich das Leben im frühen Plymouth gestaltete – von Landwirtschaft über Jagd bis hin zu den Herausforderungen des Winters.




Am Nachmittag erkundete ich die Stadt Plymouth und ließ den Tag mit einem Spaziergang entlang der Küste ausklingen.
Tag 11: Cape Cod & Provincetown – Leuchttürme & Küstenlandschaften (27. Mai)
Heute stand die Erkundung von Cape Cod auf dem Programm. Der erste Halt war das Chatham Lighthouse, wo ich die Gelegenheit nutzte, den Sandstrand zu besuchen. Dabei entdeckte ich einige tote Pfeilschwanzkrebse, die von den Wellen angespült worden waren – ein faszinierender Anblick.


Weiter ging es zum Atlantic White Cedar Swamp Trail, einer kurzen Wanderung durch einen dichten Wald. Die feuchte Umgebung zog leider einige Mücken an, aber die Atmosphäre des Waldes war dennoch beeindruckend.
Am Strand in der Nähe stieß ich auf einen Gedenkstein zur ersten transatlantischen Wireless-Telegramm-Station, ein spannendes Stück Geschichte.
Danach führte die Route nach Provincetown, wo ich durch die bunten Straßen schlenderte und den Hafen besuchte. Hier hätte sich eine Walbeobachtungstour angeboten, aber ich entschied mich, die Stadt weiter zu erkunden und die maritime Atmosphäre zu genießen.





Zum Abschluss des Tages besuchte ich das Highland Head Light, wo ich an einer geführten Tour teilnahm. Der Guide erzählte spannende Geschichten über die Versetzung des Leuchtturms ins Landesinnere, die verschiedenen Leuchttechniken über die Jahre und die Arbeit der Leuchtturmwärter. Die Aussicht von oben war spektakulär!






Bevor es zurück nach Plymouth ging, machte ich noch einen kurzen Stopp am Nauset Light, einem rot-weiß gestrichenen Leuchtturm, der perfekt für ein letztes Foto war.

Nach einem ereignisreichen Tag ließ ich den Abend mit einem kleinen Abendessen ausklingen.
Tag 12: Abschied von Neuengland – Rückflug nach Deutschland (28. Mai)
Nach dem letzten Frühstück im Hotel in Plymouth begann die Heimreise. Bevor es endgültig Richtung Boston Logan Airport ging, stand noch ein letzter Stopp an: die Mayflower II, eine detailgetreue Nachbildung des berühmten Schiffs, mit dem die Pilgerväter 1620 nach Amerika kamen. Der Rundgang an Bord vermittelte ein Gefühl dafür, wie beschwerlich die Überfahrt gewesen sein muss.





Nach einem kurzen Bummel durch Plymouth und einem letzten Blick auf die Küste machte ich mich auf den Weg zum Flughafen. Die Fahrt nach Boston verlief entspannt, und nach der Rückgabe des Mietwagens bei Alamo ging es mit dem Shuttle zum Terminal.






Der Rückflug mit Condor DE 2039 war ein Nachtflug, und obwohl die Kabine voller Familien mit Kleinkindern war, versuchte ich, etwas Schlaf zu bekommen. Nach der Landung in Frankfurt und der Heimfahrt per Taxi/Shuttle war die Reise offiziell zu Ende – mit vielen neuen Erinnerungen und Erlebnissen im Gepäck.
P.S.:
Die Reise, der Verlauf, die „Erlebnisse“, sind „real“, allerdings wurde der Text selbst, vom Schreibstil, der Art bzw. Form mit Microsoft Co-Pilot (AI, GenAI) unterstützend gestaltet – insofern kein „original“ Dirk Nienhaus.
2.532,4 km Fahrstrecke mit dem Auto




